Software-Anwendung für die Klientendokumentation
in der Eingliederungs- und Wohnungslosenhilfe

17. Oktober 2023

NEU: Leseansicht bei Tätigkeiten und Kontakten

Wenn Sie ambulant betreuend tätig sind und Fachleistungsstunden abrechnen, sind Sie mit der Dokumentation von Tätigkeiten im weboffice.sozial bestimmt gut vertraut. Gleiches gilt für die Dokumentation von Kontakten bei niederschwelligen Beratungsangeboten.

Die Dialoggestaltung bei Tätigkeiten und Kontakten ist sehr strukturiert und ermöglicht Ihnen eine punktgenaue Dokumentation mit wenigen Klicks. Wenn Sie  es allerdings gewohnt sind, im Sinne einer qualitätsgesicherten Dokumentation Sachverhalte ausführlich darzustellen, und wenn Sie diese Einträge in ihrer Historie sichten möchten, dann waren Sie im weboffice bislang durch eine Art "Schlüsselloch-Effekt" ausgebremst.

Das haben wir jetzt geändert: seit heute ist die neue Leseansicht der dokumentierten Tätigkeiten und Kontakte freigeschaltet, die Sie im Wechsel mit der klassischen Tabellensicht nutzen können.

Hier ein Beispiel für den Dialog Tätigkeiten - zunächst in der Tabellensicht:

Hinweis: alle Personenbezüge sind anonymisiert

Von den Texten in der Tabellenspalte Dokumentation sind nur die Anfänge zu sehen. Um einen Text vollständig zu lesen, mussten Sie bisher auf die info-Schaltfläche rechts neben dem gewünschten Eintrag klicken:

Wenn Sie die Betreuungshistorie nachvollziehen und die Dokumentation zu mehreren Tätigkeiten lesen möchten, müssen Sie entsprechend oft auf die "i-Schaltflächen" klicken und die Texte einzeln anzeigen lassen. Das ist keine angenehme Arbeitsweise, und es ist zeitraubend.

Abhilfe schafft hier die neue Leseansicht


Mit einem Klick auf diese Schaltfläche verwandelt sich die Tabellensicht in eine Art "Word-Dokument", in dem alle Tätigkeiten mit ihrer vollen Dokumentation untereinander aufgeführt sind:


Der rote Pfeil im Screenshot (rechts beim Scrollbar) soll ein Hinweis darauf sein, dass Sie weit nach unten Scrollen können. Wie Sie bestimmt wissen, sind bei der Tabellensicht immer die neuesten 30 Einträge zu einer Tabellen-Seite zusammen-gefasst. Wenn Sie ältere Einträge einsehen möchten, navigieren Sie zum nächst-älteren 30er Block mit den Navigations-Schaltflächen im Tabellen-Fuß:


Bei der Leseansicht haben wir die gleichen 30 Einträge wie bei der Tabellensicht auf einer Seite zusammengefasst. Zu den nächst-älteren 30 Einträge wechseln Sie mit einer Navigations-Schaltfläche ganz unten:


Genau wie bei der Tabellensicht können Sie in der Leseansicht beliebig weit in der Historie zurückgehen, wobei Ihnen immer 30 Einträge auf einer Seite angezeigt werden. Und natürlich können Sie - analog zur Navigation bei der Tabellensicht - auch wieder zu jüngeren Einträgen zurück wechseln: sobald Sie einmal auf die Schaltfläche "Ältere Einträge" geklickt haben, also die Tätigkeiten aus einem älteren Zeitsegment anzeigen lassen, erscheint ganz oben eine weitere Schaltfläche, mit der Sie wieder zu den neueren Einträgen gelangen:



Wichtig für Ihre Arbeit ist, dass Sie in der Leseansicht alle wichtigen Schaltflächen zur Verfügung haben, die Ihnen von der Tabellensicht vertraut sind:


Erläuterungen:

(1) Sie können direkt aus der Leseansicht eine neue Tätigkeit dokumentieren und 
      kehren danach automatisch wieder zur Leseansicht zurück.
(2) Reportfunktionen (Klientendokumentation, Leistungsnachweise) stehen 
      genauso wie in der Tabellensicht zur Verfügung.
(3) Mit dieser neuen Schaltfläche wechseln Sie zwischen den beiden 
      Darstellungen hin und her.
(4) Die Suchfunktion steht Ihnen auch in der Leseansicht zur Verfügung.
      Dazu gleich noch mehr...
(5) Ebenso gibt es die Info-Tabelle mit den aufsummierten anteiligen Zeiten der
      ggf. verschiedenen betreuungsbeteiligten Mitarbeiter.
(6) ... Und natürlich können Sie auch aus der Leseansicht heraus
      den Arbeitsbereich verlassen.


Bei der Nutzung der Suchfunktion ist die Leseansicht ein echter Zugewinn:
Die Trefferliste ist optisch erheblich zugänglicher als in der Tabellensicht - hier ein Beispiel:


1. September 2023

Niedersachsen: B.E.Ni Teilhabeverfahren für §78-Betreuungen - VORAB-INFORMATION

Dieser Post ist für Sie interessant, wenn Sie in Niedersachsen angesiedelt sind und Betreuungen im Rahmen von §78 SGB-IX (Eingliederungshilfe) durchführen. Vollwertige ambulante Betreuungen sind ebenso betroffen wie stationäre oder teilstationäre Betreuungsformen und lebenspraktische kompensatorische Hilfen.

Zur Umsetzung des reformierten Bundesteilhabegesetzes (BTHG) wurden in Niedersachsen die Verfahrensregelungen für §78-Hilfen vollständig überarbeitet. Leitgedanke war dabei die Überführung der bisher eher von Fürsorge-Vorstellungen geleiteten Eingliederungshilfe in ein modernes Teilhaberecht mit Zentrierung auf die leistungsberechtigte Person.

Für Sie als Leistungserbringer ergeben sich wesentliche Änderungen sowohl bei der Hilfeplanung, als auch bei den Modalitäten der Abrechnung. 

Hier als Vorab-Info: wir sind aktuell dabei, die unter dem Namen B.E.Ni (Bedarfsermittlung Niedersachsen) veröffentlichten neuen Vorgaben in das weboffice.sozial zu integrieren.

Aus Ihrer Sicht als Leistungserbringer sind die B.E.Ni-Formularsätze F4 und F5-LE für die Hilfeplanung und Verlaufsdokumentation/Zielauswertung relevant. Wir erwarten, dass das weboffice.sozial diese Formularsätze zum 

1. November 2023 

vollständig unterstützen wird.



24. Juli 2023

Nordrhein-Westfalen: Stichtagserhebung und Wohnungsnotfallbericht

Dieser Post ist für Sie interessant, wenn Sie in Nordrhein-Westfalen  angesiedelt sind. Dort liefern die Träger der Wohnungslosenhilfe dem NRW-Sozialministerium zum Stichtag 30. Juni eine statistische Aufstellung über die jeweils anhängigen Wohnungsnotfälle. Erfasst werden sowohl ordnungsrechtlich untergebrachte Personen, als auch Klienten im Betreuten Wohnen und niederschwellige Hilfen der §67-Fachberatungsstellen

Aus den erhaltenen Zahlen erstellt das Ministerium den jährlichen Landes-Report "Integrierte Wohnungsnotfallberichterstattung".

Das weboffice.sozial unterstützt diese Reportpflicht der Leistungserbringer, indem es die erforderlichen Angaben während der Klientendokumentation  im Hintergrund sammelt und als aggregierten / anonymisierten  Report abrufbar vorhält:












Der Report enthält alle für die Stichtagserhebung relevanten Variablen mit den jeweils vorgesehenen Ausprägungen:


Bei der Stichtagsauswertung 2023 ist eine Frage nach dem Flüchtlingsstatus neu hinzugekommen, der im
 weboffice.sozial bislang nicht systematisch erfasst wurde. Wir haben diese Frage daher in den Eingabe-Dialog zur DzW-Statistik  integriert (Daten zur Wohnungslosigkeit der BAG-W):


Bitte denken Sie also daran, diese neue Variable mit auszufüllen, bzw. tragen Sie diese Angabe entsprechend nach, wenn Sie die DzW-Statistik für Ihren Klienten schon erstellt haben.



3. April 2023

NEU: "Kasse und Konten", einschl. Klientengeldverwaltung

Dieser Post richtet sich an vorrangig an Mitarbeiter der Leitungsebene.

Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir im weboffice.sozial  ein neues, leistungsfähiges Modul "weboffice Kasse+Konten" in Betrieb genommen haben.

Damit haben wir die Klientendokumentation um eine Kassenbuch- und Kontenführung erweitert. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn Sie den von Ihnen betreuten Klienten eine Geldverwaltung anbieten. Die Führung von Verwahrgeldkonten ist jetzt nahtlos in die Klientendokumentation integriert:




Die Dialogführung folgt den weboffice-Standards und ist daher für Betreuer schnell erlernbar:










Buchungen in diesem Arbeitsbereich ordnet das  weboffice.sozial  automatisch dem betreffenden Verwahrgeldkonto zu.

Hier beispielhaft die Eingabe einer Auszahlung von 100 Euro aus dem Verwahrgeldkonto des Klienten:




Erläuterungen:

(1)   die "lfd. Nr" wird vom weboffice automatisch fortlaufend vergeben und 
       ist der Identifikator der Buchung 

(2)   Belegnummern sind optional und können vom Nutzer frei vergeben werden. 
       Wenn sie eine numerische Komponente enthalten (z.B. "Kli-2023-03-100"), 
       erkennt das Programm dies automatisch und schlägt bei der nachfolgenden 
       Buchung eine entsprechend hochgezählte Belegnr. vor ("Kli-2023-03-101").

(3)   Ausgabe ist als Buchungstyp standardmäßig vorbelegt. Wird dem  
       Verwahrgeldkonto ein Geldbetrag zugeschrieben, legt der Nutzer den 
       Schieber auf Einnahme um. Er ist dann farbig grün markiert. 

(4)   Der Klient und die zentral hinterlegte Nummer seines  
       Kreditorenkontos sind fest vorbelegt, da die Buchung direkt 
       in der betreffenden Klientendokumentation vorgenommen wird. 

(5)   Als Buchungstext ist der Name des Klienten vorbelegt, dies kann aber
       bei der Buchung beliebig geändert werden.

Die Erfahrung zeigt, dass betreuende Mitarbeiter sich mit dieser Art von Verwahrgeld-Buchungen schnell zurecht finden. Bei Auszahlungen an Klienten können sie sich direkt im Buchungsdialog sowohl Auszahlungsquittungen, als auch einen Kontoauszug ausgeben lassen, der übersichtlich und in gut lesbarer Schriftgröße gehalten ist und dem Klienten direkt ausgehändigt werden kann. 


Grundlage dieser in die Klientendokumentation integrierten Geldverwaltung ist die Führung eines Kassenbuchs der Einrichtung bzw. die Verwaltung von einem oder ggf. mehreren Bankkonten:









Hier können alle Buchungen zentral eingesehen werden, in diesem Bereich können aber auch - von entsprechend geschultem Personal - direkt Buchungen vorgenommen werden. Der Zugang zu diesem Buchungsbereich ist an spezielle Nutzerrechte gebunden.

Nachfolgend als Beispiel ein Buchungsdialog, wie er sich bei Aufruf des Sparkassen-Kontos im vorigen Screenshot darstellen könnte...



... und hier der Dialog bei Klicken auf die Schaltfläche "Neue Buchung":















Erläuterungen:

(1)   Vorbelegt ist der Modus "Verwahrgeldkonto".

(2)   Der Klient wird aus einer alphabetischen Liste aller Klienten der Einrichtung 
       ausgewählt, bei denen die Geldverwaltung aktiviert ist.

Außer den Verwahrgeldbuchungen können hier auch alle sonstigen Geldbewegungen verbucht werden, die das Bankkonto betreffen:




Erläuterungen:

(1)   Dazu wechselt der Nutzer in den Modus "Sonstige Buchung".

(2)   Die Liste der Buchungskonten wird an zentraler Stelle bei den weboffice-
       Stammdaten verwaltet.


Zusammengefasst besteht die besondere Leistungsfähigkeit des Zusatzmoduls "weboffice Kasse+Konten" darin, dass es zwei unterschiedliche Sichten bietet:
  • die Möglichkeit für betreuende Mitarbeiter, Verwahrgeld-Buchungen direkt in der Klientendokumentation vorzunehmen, einschl. Auszahlungsquittungen und Kontoauszug für den Klienten;
  • die zentrale Kassenbuch- und Kontenführung für geschulte Mitarbeiter, einschl. der Übergabe des Buchungsstapels an die vom Träger genutzte FiBu.
Das Modul wurde in Kooperation mit unserem Projektpartner entwickelt, der mit DATEV arbeitet. Wir können die FiBu-Übergabe aber natürlich auch für die bei Ihnen genutzte Finanzbuchhaltung anpassen.

Wenn Sie Klientengelder verwalten und Interesse an dem Modul "weboffice Kasse+Konten haben, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung.




20. März 2023

Niederschwellige Beratung: NEU - fortlaufende Dokumentation der Unterkunftssituation

Im weboffice.sozial können neben regulären Betreuungsverhältnissen auch niederschwellige, beratende Hilfen dokumentiert und ggf. mit dem Kostenträger abgerechnet werden. Im Kontakt mit den Klienten der Beratungsstellen ist die  Kenntnis der aktuellen Unterkunftssituation ein wichtiger - wahrscheinlich: der wichtigste - Parameter. 

Die DzW-Statistik der BAG-W beschränkt sich bei diesem Thema auf eine Abfrage der Unterkunfts-Situation zu Hilfebeginn und dann noch einmal zum Ende der Hilfe. Bei niederschwelligen Beratungen gibt es aber oft kein reguläres "Hilfeende", sondern die Klienten haben über Jahre hinweg – gelegentlich oder regelmäßig – Kontakt mit den Beratungsstellen. 

Es erscheint daher sinnvoll, Änderungen der Unterkunftssituation fortlaufend zu dokumentieren und auch die Historie aufzubewahren. Dies dient zum einen der Übersicht der beratenden MitarbeiterInnen (und stellt damit letztlich ein Werkzeug zur Qualitätssicherung dar), zum anderen können auf Leitungsebene statistische Auswertungen dazu erstellt werden, wie sich die Unterkunftssituation im Verlauf der Anhängigkeit ändert, über welchen Zeitraum sich Phasen von Wohnungslosigkeit im Mittel erstrecken, zu welchem Prozentsatz sich die Wohnsituation der beratenen Klienten stabilisiert, etc.

Wir haben im weboffice.sozial nun die Dokumentation niederschwelliger Beratungen (in Niedersachsen bekannt unter Basisangebot) um eine Funktion zur fortlaufenden Dokumentation des Unterkunfts-Status erweitert, wie folgt:

Jedes Mal, wenn Sie einen von Ihnen beratenen Klienten aufrufen  




… werden Sie jetzt gefragt, ob die dort dokumentierte Wohnsituation weiterhin gültig ist. Das sieht dann z.B. so aus:


Wenn die Unterkunftssituation weiterhin zutrifft, klicken Sie auf (1) und schließen damit das Abfrage-Fenster. In der Arbeitsbereiche-Auswahl sehen Sie eine neue Schaltfläche. Dort können Sie alle Angaben zur Unterkunftssituation – aktuell und historisch – einsehen, ändern und ergänzen:


Zurück zum Abfrage-Fenster: wenn es eine Veränderung der Unterkunftssituation gab, klicken Sie stattdessen auf (2). Das weboffice öffnet dann den neuen Arbeitsbereich und bereitet gleich einen neuen Eintrag vor, wo Sie den aktuellen Unterkunfts-Status dokumentieren können:


Erläuterungen:

(1)   Das Tagesdatum ist vorbelegt, Sie können es aber beliebig
        (in die Vergangenheit hinein) ändern. 

(2)   Die Auswahlliste zur Unterkunftssituation ist exakt dieselbe
        wie bei der DzW-Statistik.

(3)   Optional haben Sie die Möglichkeit, eine erläuternde Notiz hinzuzufügen.

(4)   Zum Verständnis, warum es bei nahezu allen Klienten schon bei der 
        Inbetriebnahme der neuen Funktion einen Eintrag gibt: wir haben
        die DzW-Statistik ausgewertet und den von Ihnen dort dokumentierten
        Unterkunfts-Status zu Hilfebeginn (Variable G3010) schon mal – mit dem
        entsprechenden Datum versehen – als ersten Eintrag in die Tabelle
        übernommen.

Der neue Arbeitsbereich Unterkunftssituation funktioniert genauso, wie Sie es von den anderen weboffice-Dialogen (z.B.: Kontakte) kennen:



Erläuterungen:

(1)   Mit der i-Schaltfläche rufen Sie ein Info-Fenster mit der Vollinformation
        zum jeweiligen Eintrag auf. Damit können Sie eine ggf. längere
        Notiz vollständig einsehen.

(2)   Mit der Bleistift-Schaltfläche öffnen Sie einen Eintrag zur Editierung.

(3)   Mit der Kreuz-Schaltfläche können Sie einen Eintrag löschen (zuvor
        erfolgt eine Sicherheits-Rückfrage).

(4)   Sie können jederzeit einen neuen Eintrag erstellen. Dieser kann auch
        historisch sein, Sie können das Datum also beliebig wählen, und der
        neue Eintrag ordnet sich dann automatisch chronologisch korrekt in der
        Tabelle ein.

(5)   Mit der Schließen-Schaltfläche kehren Sie zur Arbeitsbereiche-Auswahl
        zurück.

Wir hoffen, dass sich die fortlaufende Dokumentation des Unterkunfts-Status als nützliches Werkzeug in der Klientenberatung erweist. 

Und: wenn Sie den Status bei Ihren Klienten stets aktuell halten, schaffen Sie ganz nebenbei eine wichtige Datenbasis für aggregierende statistische Auswertungen, mit denen die Arbeit der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG-W) unterstützt wird.






24. Januar 2023

Dokumentenspeicher mit neuen Funktionen

Sie alle nutzen den Dokumentenspeicher in der Klientendokumentation des weboffice.sozial. Er dient zur Ablage der diversen im Hilfeverlauf anfallenden Unterlagen: Ausweisdokumente, Bescheide, Korrespondenz, ebenso wie selbst erstellte Word- Excel- und pdf-Dokumente. 

Ein von uns empfohlener Workflow wäre z.B. so, dass Sie ein Anschreiben vom weboffice.sozial unter Nutzung einer der dort hinterlegten Textvorlagen mit den klientenbezogenen Daten vorausgefüllt erstellen lassen, dieses Word-Dokument individuell zu Ende formulieren und das fertige, zu versendende Schreiben dann gleich im Dokumentenspeicher archivieren - wie in diesem Beispiel (gelb markiert):








Wir haben diesem wichtigen Arbeitsbereich ein Fresh-Up spendiert, es mit zusätzlichen Funktionen versehen und das Layout modernisiert. 

So sieht jetzt der Eingabedialog beim Speichern eines neuen Dokuments aus:




Erläuterungen:

(1)   Immer, wenn Sie eine Kategorie in der Liste auswählen, gibt es jetzt 
       Erläuterungen, wie die jeweilige Kategorie zu verstehen ist (sofern 
       die Kategorie-Bezeichnung nicht selbsterklärend ist). 

(2)   Anhand Ihrer Kategorie-Auswahl entscheiden Sie darüber, ob Ihnen 
       das weboffice.sozial das hochgeladene Dokument nur im aktuellen 
       Hilfeverhältnis anzeigt, oder ob es automatisch auch in ggf. nachfolgenden 
       Hilfen des Klienten in Ihrer Einrichtung (nur dort!) zum Download zur 
       Verfügung steht.

(3)   Bei Bedarf können Sie noch eine Notiz eintragen, die sich auf das Dokument
       bezieht. Das gab es auch bisher schon, neu ist aber, dass Ihnen die Notiz 
       auch in der Dokumentenliste angezeigt wird. Bisher verschwand sie im 
       Hintergrund und war nur zu sehen, wenn man sich das Info-Fenster zu 
       einem Dokument anzeigen lassen hat.


Nun zu den Neuerungen in der Liste der gespeicherten Dokumente:


Erläuterungen:

(1)   NEU: Wenn Sie eine Notiz eingegeben haben, bringen Sie diese jetzt in 
       einem kleinen Pop-Up zur Anzeige, indem Sie die Maus über das 
       Symbol bewegen.

(2)   NEU: Wenn Sie vorhaben, das Dokument per Email zu versenden, 
       können Sie auch direkt diese Schaltfläche nutzen: Das weboffice.sozial 
       startet dann eine neue Email und fügt Ihr Dokument als Anlage hinzu.

Wenn Sie also auf diese Schaltfläche klicken ...


 
… öffnet sich eine Email, die wie in folgendem Beispiel aussieht:



Wir hoffen zuversichtlich, dass Sie den Dokumentenspeicher mit diesen neuen Funktionen noch effizienter nutzen können.




18. Oktober 2022

Klientenauswahl differenziert nach der Hilfeform

Wie Sie wissen, wird Ihnen nach dem Einloggen im weboffice.sozial die Liste  der von Ihnen betreuten Klienten angezeigt. Wenn in Ihrer Einrichtung verschiedene Hilfearten angeboten werden, möchten Sie vielleicht gezielt die Klienten einer bestimmten Hilfeform aufgelistet sehen. Wir haben die Klientenauswahl entsprechend erweitert. Ab sofort können Sie die angezeigten Klienten nach ihrer Hilfeart einschränken:




Diese zusätzliche Auswahlmöglichkeit steht ihnen ebenfalls in den folgenden weiteren Suchbereichen zur Verfügung:


Bei der flexiblen Suche und bei der Auflistung des Gesamtbestands aller Einrichtungen fanden wir eine Einschränkung auf bestimmte Hilfearten dagegen nicht sinnvoll: beide Suchbereiche nutzen Sie im besonderen Fall, um ggf. nicht in der Liste erscheinende Klienten möglichst flexibel (aktiv, historisch, andere Einrichtung) zu lokalisieren.